Gestern noch ein paar Hebel und einen Drehknauf an dem Generatorgehäuse angebracht, außerdem ein Close-up von der tollen Ofentür, die Hans-Eberhard gefertigt hat, geschossen.
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
Nieten, Nieten, Nieten....
Nun geht es an die Details, zunächst habe ich Nietenbänder für die Oberfläche der Plattform zurecht geschnitten und von hinten mit einer Stopfnadel Nieten reingepunzt.
Zwischenzeitlich habe ich die Hubplattform auch mit Nietenbänder versehen und aus Resten von Spritzenkolben hydraulische Zylinder dargestellt.
Desweiteren habe ich mit Karton die Schnittstellen der Architektenpappe verblendet. Diese bekamen in einem weiteren Arbeitsgang Polystyrol-Nieten verpaßt. Mit Hilfe von großen Polystyrolnieten und Holzhalbkugeln sind Positionsleuchten für die Plattform entstanden.
Zwischenzeitlich habe ich die Hubplattform auch mit Nietenbänder versehen und aus Resten von Spritzenkolben hydraulische Zylinder dargestellt.
Desweiteren habe ich mit Karton die Schnittstellen der Architektenpappe verblendet. Diese bekamen in einem weiteren Arbeitsgang Polystyrol-Nieten verpaßt. Mit Hilfe von großen Polystyrolnieten und Holzhalbkugeln sind Positionsleuchten für die Plattform entstanden.
Samstag, 25. Dezember 2010
Landeplattform in der Tundra
Nun entsteht ein weiteres Geländestück für den Tundra Tisch vom Marc. Hier die ersten Bilder mit ein paar kurzen Anmerkungen:
Zunächst einmal habe ich den Boden einer Mandarinenkiste verwendet, da er mich zu der Form der Plattform inspiriert hat. Ich habe dazu die Maße auf Architektenpappe übertragen, da die Hartfaserplatte als Base dienen soll.
Danach habe ich die senkrechten Stützen zugeschnitten.
Als nächstes wurde die Plattform vom Fahrstuhl rausgetrennt (und etwas verschmälert) und die Seitenwände für den Schacht zugeschnitten, wobe deren oberes Ende eine Aussparung bekam, damit sie die offenen Schnittkanten der Landeplattform an dieser Stelle verdecken.
Nun folget der eigentliche Hügel aus Styrodur, es erwies sich als sehr schwierig, ihn mit dem Handheißdrahtschneider, zuzuschneiden bzw. einzuschneiden. Denn es sollten ja die senkrechten Stützen und der Fahrstuhlschacht eingearbeitet werden.
Am Ende werde ich die Lücken wohl mit Moltofill zuschmieren müssen. Im Prinzip bin ich aber mit der Grundkonstruktion fertig, nun folgen die Details wie z.B. Verblendungen der Kanten, die Mechanik der Hubplattform usw.
Zunächst einmal habe ich den Boden einer Mandarinenkiste verwendet, da er mich zu der Form der Plattform inspiriert hat. Ich habe dazu die Maße auf Architektenpappe übertragen, da die Hartfaserplatte als Base dienen soll.
Danach habe ich die senkrechten Stützen zugeschnitten.
Als nächstes wurde die Plattform vom Fahrstuhl rausgetrennt (und etwas verschmälert) und die Seitenwände für den Schacht zugeschnitten, wobe deren oberes Ende eine Aussparung bekam, damit sie die offenen Schnittkanten der Landeplattform an dieser Stelle verdecken.
Nun folget der eigentliche Hügel aus Styrodur, es erwies sich als sehr schwierig, ihn mit dem Handheißdrahtschneider, zuzuschneiden bzw. einzuschneiden. Denn es sollten ja die senkrechten Stützen und der Fahrstuhlschacht eingearbeitet werden.
Am Ende werde ich die Lücken wohl mit Moltofill zuschmieren müssen. Im Prinzip bin ich aber mit der Grundkonstruktion fertig, nun folgen die Details wie z.B. Verblendungen der Kanten, die Mechanik der Hubplattform usw.
Mittwoch, 31. März 2010
Erste Ergebnisse im Baumbau
Dienstag, 30. März 2010
Jetzt drehe ich sie mir selbst!
Was nicht bedeuten soll, das ich dem Rauchen verfallen bin. Vielmehr baue ich selber Modellbaubäume nach einer Methode von Jos Geurts, die ich vor geraumer Zeit im Stummi-Forum gefunden habe. Dort wird gezeigt wie einfach und effektiv der Bau von selbstgemachten Bäumen sein kann. Aber seht selbst. In den nächsten Tagen werde ich ein paar Bilder von meiner ersten Birke dann auch hochladen. Also, stay tuned......
Samstag, 20. März 2010
...und noch mehr Details
Freitag, 19. März 2010
und noch ein paar Details
Weiter gehts mit Details
Sonntag, 14. März 2010
Wasserturm in H0
Gestern habe ich den Bastelnachmittag mit den Kindern genutzt mit dem ersten Wassertrum anzufangen. Entgegen den früher gezeigten Bildern habe ich mich für ein kegelförmiges Dach mit Schindeln entschieden. Zuerst habe ich das Dach inklusive Hilfslinien auf Karton aufgezeichnet. Nach dem Ausschneiden wurden die Dächer geformt, und schließlich mit dem Turmoberteil zusammengeklebt.
Danach habe ich 7mm breite Kartonstreifen vorbereitet, die ich in kleine rechteckige Schindeln zurechtschnitt, dabei haben mir auch die Lütten geholfen.
Danach begann ich mit der Sysiphosarbeit, die Schindeln aufzukleben. Dabei zeigte sich, das sich der Aufwand mit den Hilfslinien lohnt, den so konnte wesentlich gleichmäßiger geklebt werden, auch wenn ein Dachdecker bei den Spalten ein Herzinfarkt bekommen würde. Zuletzt wurde an der Spitze noch ein Messingnagel als Abschluß eingefügt.
Um die Seitenwände dekorativer zu gestalten, fertigte ich aus 130g/qm schwerem Papier Fensterrahmen und -klappen. Damit sie wirkten, als wären sie aus schwerem Stahl, habe ich von der Rückseite mit einer Stopfnadel Nieten eingeprägt. Außerdem wurden noch Fensterbänke zugefügt und diese mittels kleiner Pappdreiecke abgestützt.
Somit ist fürs erste die Detaillierung des Oberteils beendet, vielleicht noch ein paar große Nieten, aber mehr nicht.
Dienstag, 9. März 2010
Cyriacus Capitol goes H0 Teil 2
Ich habe bei Ebay ein wenig Rollmaterial ersteigert, das recht bespielt war und somit kein Sammlerwert besitzt. Das macht es einem einfacher massive Umbau- und Lackierarbeiten vorzunehmen.
Als erstes wären da zwei Loks aus dem ehemaligen Alpha-System von Märklin. Beide haben Schäden am Gehäuse, aber laufen mechanisch einwandfrei. Die rechte Lok bekommen die Kinder, die linke wird umgebaut und lackiert. Wobei der Umbau sich mehr auf das Zufügen von Details belaufen wird. Sollte den Kindern der neue Look gefallen, werde ich mir auch ihre Lok vornehmen.
Als erstes wären da zwei Loks aus dem ehemaligen Alpha-System von Märklin. Beide haben Schäden am Gehäuse, aber laufen mechanisch einwandfrei. Die rechte Lok bekommen die Kinder, die linke wird umgebaut und lackiert. Wobei der Umbau sich mehr auf das Zufügen von Details belaufen wird. Sollte den Kindern der neue Look gefallen, werde ich mir auch ihre Lok vornehmen.
Zwei Waggons befinden sich in einem ordentlichen Zustand, bei dem Kleineren bin ich mir aber nicht sicher ob er original so zusammengestellt war.
Auf dem Gruppenbild sind noch zwei lange Waggons zu sehen, einem fehlen die Drehgestelle, bei dem anderen fallen sie ab. Außerdem fehlen die die Abdeckhauben für den Generator und das Aussichtsabteil.
Wenn man sich die Aufnahmen der Drehgestelle anschaut, stellt man fest das hier Märklin Änderungen vorgenommen hat. Ich vermute das die frühen Ausführungen die Plastiklaschen mit Widerhaken hatte und später diese durch solidere Verschraubungen ersetzt wurden.
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